Zurück zu einer sauberen Schweiz wie sie einst war!

Sauberkeit als Zeichen einer funktionierenden Demokratie, die allen zeigt, dass wir unsere Heimat schätzen und es mit Ordnung und Sauberkeit vorleben.

Unsere Gemeinden brauchen Ordnung, damit sich Bürger, Touristen, Gäste und Geschäftsleute die zu uns kommen wohl fühlen.

Zahlreiche Länder machen es uns inzwischen vor, die Schweiz sollte unbedingt wieder dazu gehören!

Sauberkeit ist kein Traum, sondern eine politische Möglichkeit!

Anliegen der Petition

Sind Sie mit der Sauberkeit in der Schweiz unzufrieden? Wenn ja, dann unterschreiben Sie die Petition oder werden Sie selber aktiv!

Ohne Druck aus der Bevölkerung werden Politiker und Behörden nichts erreichen! Ein Blick zurück auf die letzten Jahrzehnte spricht für sich!

Die Teilnahme an der Petition bedeutet nicht, dass Sie mit allen Formulierungen einverstanden sein müssen. Es ist lediglich ein eindringlicher Appell an Bundesbern, sich mit dem Anliegen zu befassen, dass diese Sauerei, vor allem in den Städten, von ordentlichen Bürgern nicht länger geduldet wird!

Littering

Littering wird heute nicht in der ganzen Schweiz gebüsst. Littering, das Liegenlassen von Hundekot sowie das illegale Entsorgen von Hausmüll in öffentlichen Abfalleimern müssen neu in der ganzen Schweiz mit Ordnungsbussen geahndet werden.

Sprayereien, Klebereien, Farbattacken…

Viele Chaoten sind mittellos und haben heute in einem Strafverfahren keine ernsthafte Verurteilung und Geldstrafe zu befürchten. Die Verfahrenskosten trägt oft die Staatskasse.

Schmierereien sollen mit Ordnungsbussen (vereinfachtes Verfahren) geahndet werden und der bisherige Höchstbetrag der Busse soll erhöht werden, um schwerwiegende Verstösse ausreichend zu bestrafen.

Eine Ergänzung zur Busse wäre die Verrechnung der Reinigungskosten, die bei Nichtzahlung durch gemeinnützige Arbeit oder Freiheitsstrafe verbüsst würde.

Ordnungsbussen beim Kanton oder beim Bund

Bussen sollen kantonal oder schweizweit einheitlich eingeführt werden. Die gewünschte Umsetzung ist Aufgabe der Politik.

Sachbeschädigung durch Randalierende

Die Strafen müssen entsprechend erhöht werden.

Private Immobilien und Infrastruktur

Private müssen ebenso in die Pflicht genommen werden wie die Gemeinden. Es kann nicht sein, dass städtische Gebäude von Sprayereien befreit werden und private Hausfassaden daneben verschmiert bleiben.

Die Gemeinden müssen bei der Reinigung behilflich sein oder sich an den Reinigungskosten beteiligen. Das ist ein liberaler Ansatz, damit die Schweiz ein sauberes Erscheinungsbild erhält, von dem die ganze Gesellschaft profitiert.

Die wenigen Ignoranten, die sich weigern, Graffitis, Aufkleber etc. zu entfernen und die Gemeinde absichtlich mit Chaos belasten, sollen wie jeder Bürger, der beim Littering oder Sprayen erwischt wird, gebüsst werden!

Chaoten

Es ist beschämend, dass wir Schmierereien und Littering von Chaoten und Ignoranten dulden, die unser Land nicht respektieren und unsere Heimat verschandeln.

Wie kommt das? Die Schweiz war einst das schönste und sauberste Land «weit und breit».

Heute sind unsere Grossstädte wie Basel oder Bern wegen einer schwachen Justiz und einer wachsenden Zahl von Chaoten und Ignoranten schmutziger als berüchtigte Städte im Ausland, obwohl immer mehr Geld investiert wird, um für Ordnung zu sorgen.

Wer den öffentlichen Raum verunstaltet, verübt eine Straftat und muss wirksam gebüsst werden.

Kunst

Welche Graffitis nicht entfernt werden müssen, weil sie als Kunst gelten, entscheidet die Regierung.

Politik

Ordnung und Sauberkeit ist ein Schweizer Wert, der politisch von links bis rechts geschätzt wird und wieder gelebt werden sollte. Eine Verschärfung der Rechtslage ist notwendig, um wieder einen hohen «Schweizer Sauberkeits-Standard» zu erreichen.