Senden Sie uns Ihre News, wir veröffentlichen interessante Meldungen von Gleichgesinnten.
Letzte Aktualisierung: Februar 2025
Nachbarschaftshilfe
Wurde bei Ihrem Nachbarn etwas versprayt, mit Permanentmarker gekritzelt oder Aufkleber angebracht?
Dann werfen Sie bitte unseren Flyer in den Briefkasten Ihres Nachbarn.
Saubere Schweiz Flyer 2025.pdf
Die Chaoten beim Namen nennen
Linksautonome verschandeln die Städte mit Graffitis, Tags und Aufklebern!
Lesen Sie dazu hier:
Die Chaoten beim Namen nennen
Hausbesetzungen
Hausbesetzer können es nicht lassen und beschmieren ihr Refugium und das ganze Quartier.
Lesen Sie dazu hier:
Hausbesetzungen der linksautonomen Szene
Marionetten-Politiker
Dies ist mein erster Eindruck von Politikern, nachdem ich mehr als tausend kontaktiert habe.
Lesen Sie dazu hier:
Schweizweit Marionetten-Politiker
Sprayereien von Fussball- und Eishockey-Hooligans
Ein Grossteil der Sprayereien/Tags geht auf das Konto von Fussball- und Eishockey-Hooligans. Wir haben die Spitzenvereine gefragt, ob sie das Problem erkennen und welche Massnahmen sie dagegen ergreifen.
Lesen Sie dazu hier:
Hooligans und ihre Hooligan-Clubs
Gleichgültige Politiker in Winterthur
Wir haben die Stadtpolitiker/innen von Winterthur angeschrieben, da Winterthur besonders von Schmierereien und Littering betroffen ist.
Lesen Sie dazu hier:
Winterthurer Stadtpräsident macht etwas, aber das Falsche
Linke Jungparteien lieben Schmierereien
Lesenswert:
Stellungnahme der «Junge Alternative / Junge Grüne» Stadt Bern
Wie sauber sind unsere Schweizer Städte?
Für eine Selbsteinschätzung bezüglich Sauberkeit aller deutschschweizer Städte (>10’000 Einwohner) habe ich die Departements-Vorsteher angeschrieben und sie gebeten, an einer Online-Umfrage teilzunehmen.
Lesen Sie dazu hier:
Auswertung der Gemeinde-Umfrage: Wie sauber sind unsere Schweizer Städte?
Punkt 4: Eingriff in Eigentumsrechte. Wirklich?
Immobilienbesitzer sind bereits heute verpflichtet, Emissionen zu unterlassen, die Nachbarn oder die Allgemeinheit stören. Es gibt Vorschriften für Lärm, Gerüche und auch für das Auge ist nicht alles erlaubt. Zum Beispiel müssen Bäume zurückgeschnitten werden, wenn der Nachbar sich am Schattenwurf stört oder die Aussicht beeinträchtigt wird. Warum sollen Schmierereien* wie Nazi-Symbole oder linksextreme Beschimpfungen, die randalierende Sprayer hinterlassen haben, tagaus tagein von Nachbarn und Passanten geduldet werden?
Auch Littering auf Privatgrundstücken, z.B. durch einen Messie verursacht und für Passanten gut sichtbar, ist eine Verschandelung des Dorf- oder Stadtbildes und muss notfalls mit einer Ordnungsbusse geahndet werden, wenn der Eigentümer trotz Aufforderung nicht für Ordnung sorgen will.
*Die Gemeinden müssen bei der Reinigung behilflich sein oder sich an den Reinigungskosten beteiligen.
Gleichgültige Politiker in Basel, Bern und Zürich
Wir haben die Stadtpolitiker/innen angeschrieben, deren Städte besonders von Graffitis und Littering betroffen sind.
Lesen Sie dazu hier:
Gleichgültige Politiker in Basel, Bern und Zürich
Kritik an Petition: Punkt 4
„99%“ aller Besitzer von Immobilien, ob selbst bewohnt oder vermietet, sorgen für Ordnung rund ums Haus und entfernen Graffitis von der Hausfassade.
„1%“ lassen die Sprayereien und den Müll rund ums Haus liegen. Das sind entweder rücksichtslose Immobilienhaie, die selbst nie so wohnen würden, gleichgültige Immobilienbesitzer, denen das Stadt- oder Dorfbild egal ist, oder Messies, denen geholfen werden sollte.
Die Gemeinden müssen bei der Reinigung behilflich sein oder sich an den Reinigungskosten beteiligen. Ausserdem betrifft es nur die Grundstücksseite, die an den öffentlichen Raum angrenzt und für Passanten gut einsehbar ist.
Das ist ein liberaler Ansatz, damit die Schweiz ein sauberes Erscheinungsbild erhält, von dem die ganze Gesellschaft profitiert.
Die wenigen Ignoranten, die sich weigern, Graffitis, Aufkleber etc. zu entfernen und die Gemeinde absichtlich mit Chaos belasten, sollen wie jeder Bürger, der beim Littering oder Sprayen erwischt wird, gebüsst werden!
Wer sind die Chaoten?
Gastbeitrag zum 1. Mai 2024.
Lesen Sie dazu hier:
«Wer sind die Chaoten?»
Littering soll schweizweit gebüsst werden
Das Parlament hat am 19. März 2024 einen Vorstoss des Schweizer Bauernverbands genehmigt. Das Gesetz ist noch nicht in Kraft und es betrifft nicht das Liegenlassen von Hundekot sowie das illegale Entsorgen von Hausmüll in öffentlichen Abfalleimern. Sprayereien, Klebereien und Farbattacken sind ausgeschlossen.
Bundesgesetz über den Umweltschutz (Umweltschutzgesetz, USG), Seite 13:
Art. 61 Abs. 1 Bst. i und j sowie Abs. 4
Mit Busse bis zu 300 Franken wird bestraft, wer widerrechtlich vorsätzlich oder fahrlässig kleine Mengen von Abfällen wegwirft oder liegenlässt (Art. 31b Abs. 5).
Helfen Sie mit
Bitte senden Sie die Online-Petition www.saubere-schweiz.ch an Ihre Bekannten.
Falls Sie eine Website betreiben oder soziale Medien nutzen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie die Online-Petition verlinken würden.