
Ich habe gelernt, dass die Chaoten immer die gleichen sind.
Namentlich: Linksautonome / Linksextreme, oft auch Teil der Fussball- oder Eishockey-Hooliganszene. Diese beschränken sich auf wenige Vereine, die aber Chaoten als «Fans» wollen oder dulden.
Wenige sind auch in der Hip-Hop- und Skater-Szene, aber die fallen durch klassische Graffitis auf. Also nicht Hakenkreuze, Anarchie-Symbole oder blöde Sprüche gegen die Polizei, sondern sie versuchen, etwas Aufwändiges zu sprühen, das ihnen gefällt.
Die Schmierereien und Randalen beschränken sich auf Städte oder abgelegene Orte, wo die Chaoten zum Grillen und Besaufen ausgehen und dann zur Spraydose greifen.
Linksautonome leben in der Stadt, sind Randalierer (1. Mai-Demo), sind mehrheitlich Hausbesetzer und Sozialhilfeempfänger.
Die undankbaren Linksautonomen, die auf Kosten der Allgemeinheit leben, sind auch noch für all die Schmierereien verantwortlich, die auf Kosten der Steuerzahler entfernt werden müssen.
Viele Chaoten sind klar identifiziert. Name und Adresse sind bekannt und trotzdem bleiben die Behörden (Gemeinde, Polizei, Justiz, Politiker) untätig und dulden die permanente Verschandelung der Schweiz!
Fakten:
- Linksautonome / Linksextreme Gesinnungen: ANTIFA, BLM, LGBTQ, Pro Palästina, Pro Migration, Pro Abtreibung, Schwarzer Block, Feminismus, Klassenkampf, Anarchismus, Atheismus, Antisemitismus, Kommunismus…
- Linksautonome leben in der Stadt auf Kosten der Allgemeinheit.
- Hakenkreuze werden von Linksautonomen auf Wahlplakate oder andere Infrastrukturen von Personen geschmiert, die sie für rechtsextrem halten.
- Die Gemeinden und die Polizei dulden die Chaoten.
- Rechtsextreme / Neonazis sind keine Sprayer.
- Der Steuerzahler hat sich an die Schmierereien gewöhnt und zahlt kontinuierlich für die Reinigung…