Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit. Die Linksautonomen, die in den Grossstädten zuhause sind, benutzen diesen Feiertag besonders gerne für Krawalle und Schmierereien.
Dieser Missstand muss behoben werden, denn Sprayereien, Aufkleber und Graffitis kommen fast ausschliesslich aus der linksautonomen Szene.
Ein Teil der Tags, Graffitis und Aufkleber stammt auch von Fussball- und Eishockey-Hooligans, die aber ebenfalls mehrheitlich der linksextremen Szene zuzuordnen sind.
Zur Szene der Lenin- und Stalin-Sympathisanten der 1920er-Jahre gesellten sich später die Hippies und Punks. Neue dazugekommene Ideologien wie Woke und LGBTQ+ sind gefährliche Triebkräfte, die zu einer noch extremeren Polarisierung zwischen Links und Rechts führen.
Seit dem 7. Oktober haben sich die Gegensätze zwischen Links und Rechts weiter verschärft, da der Antisemitismus nun unter Linksextremisten an Popularität gewinnt. Eine islamfreundliche Pro-Palästina- und Hamas-Haltung macht die Linksautonomen zu einer gefährlichen Bewegung, die nicht zuletzt unsere Städte kontinuierlich mit Schmierereien verschandeln.
Einige Parolen, die für Aufkleber, Tags und Graffitis verwendet werden, sind unten aufgeführt.
Kennen Sie die Tags 1312 und ACAB? Es sind Kürzel des englischen Spruchs «All Cops Are Bastards», die in Zahlen oder Buchstaben ausgedrückt werden.
Tag 161 ist die Abkürzung für «Antifaschistische Aktion», ausgedrückt in Zahlen.
- Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat!
- One Solution – Revolution
- No nation, no border – fight law and order!
- Nieder mit dem Staat! Hoch das Syndikat!
- No justice, no peace – fight the police
- Solidarität gegen Zionismus und Apartheid
- Pinke Fahne, schwarzer Stern – Feminismus hab ich gern!
- Lieber queer und lebensfroh, als verklemmt und hetero!
Weitere Ausdrücke von Schmierereien:
Fuck Nazis, Nazifrei, BLM (Black Lives Matter), Kapitalismus besiegen, Faschismus bekämpfen, Klassenkampf, Frauenkampf, My body my choice, Refugees welcome, Stopp Deportation, ANTIFA, Anarchie- und Nazi-Symbole usw.
