
Ein Richter ohne Rückgrat (Name?), der Angst vor dem linksextremen Pöbel hat und Angst vor seinem Arbeitgeber, der linken Stadtregierung, lässt in Winterthur Randalierer mit einer lächerlichen Busse davonkommen.
Anklage:
An der 1. Mai-Demo 2024 in Winterthur beging ein Linksextremer Straftaten.
- Er randalierte und verursachte unter anderem durch Sprayereien einen
Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. - Er flüchtete vor einer Polizeikontrolle, was strafbar ist.
- Sein Gesicht war maskiert, was strafbar ist.

Urteil:
Sie werden es nicht glauben, aber der Winterthurer Richter hat die geforderte Busse von 200 auf 100 Franken halbiert. Die Gerichtskosten trägt der Winterthurer Steuerzahler.
Gerichtstermin:
Über 50 linksextreme Genoss:innen der ANTIFA waren zur Verhandlung angereist. Sie sagten, die Justiz habe Angst vor ihnen und sie würden die halbierte Busse von 100 Franken unter sich aufteilen.
Die Polizei war anwesend und musste die Demonstranten sogar mit Metalldetektoren nach Waffen durchsuchen, aus Angst vor einer bewaffneten Auseinandersetzung vor oder im Gerichtssaal.
Ich persönlich habe mehr Respekt vor dem Kampfgeist der Linksextremen, die für ihren kommunistischen Glauben kämpfen, als vor unseren befangenen Richtern, die sich nicht für Gerechtigkeit und eine saubere Stadt einsetzen. Die Richter fällen politische Urteile!
Fazit der Anklage:
Mit solchen Urteilen lädt man den linksextremen Pöbel geradezu ein, weiterhin die Städte zu dominieren und mit ihren Schmierereien zu verwüsten.
Den Beweis für diese Behauptung sehen Sie täglich selbst. Unsere Städte sind grässlich verunstaltet mit Sprayereien, Schmierereien,
Klebereien, Littering…
Seit Jahrzehnten hat sich vor allem in links regierten Städten wie Basel, Zürich, Bern, Winterthur etc. trotz immenser Budgets für die Stadtreinigung nichts gebessert.
Linke Städte wollen, dass der linksautonome Pöbel sie weiterhin in Politik und Regierung wählt. Dafür dulden sie Schmierereien, Vandalismus und enorm hohe Reinigungskosten.
Petitions-Punkt 3: Ordnungsbussen-Pflicht
Deshalb fordert die Petition auch für Graffiti und Littering eine Ordnungsbussen-Pflicht gemäss einer Sachschaden-Bussentabelle, zuzüglich der Reinigungskosten.
Es kann nicht sein, dass ein schwacher Richter, wie in diesem Fall, die Busse auf nur 100 Franken ansetzt, weil der Täter ein armer Student ist und viele Pöbler zum Gerichtstermin mobilisieren konnte. Wenn der linksautonome Student im Strassenverkehr zu schnell fährt, wird ihm die Busse auch nicht erst nach einer Gerichtsverhandlung mit Rücksichtnahme auf seine finanziellen Möglichkeiten und seiner politischen Gesinnung ausgesprochen.
