Die Randalierer bilden den paramilitärischen Flügel der regierenden SP in Bern.
Auch in anderen Städten stehen linksextreme Gruppen bereit und das unter dem faktischen Schutzstatus, den ihnen die dort regierenden linken Parteien gewähren.
Besonders auffällig sind in diesen Städten die zahlreichen Hausbesetzungen. Sie fungieren als ideologische Stützpunkte der Anarchie und als sichtbare Symbole linker Stadtpolitik.
Linksautonome markieren ihr Revier mit Graffiti, Sprayereien und öffentlichem Vandalismus, vor allem gegen Gewerbetreibende als vermeintliche Symbole des Kapitalismus.
Die gesamte linksextreme Szene, die ANTIFA, bedient sich Begriffen wie „Inklusion“ oder „woke“, um ihr primitives Vorgehen intellektuell aufzuwerten.
Das erleichtert die Anbindung an akademische Kreise, fördert den politischen Machtausbau und zieht ideologisch verwandte Gruppierungen an.
Von Fussballhooligans über Teile der LGBTQ- und Klima-Aktivisten bis hin zu Islamisten und antisemitischen Strömungen. Allen gemeinsam: Sie wählen links.





























