Auswertung der Gemeinde-Umfrage:

Städte, die ein Problem mit Littering / Sprayereien haben, sprechen nicht gerne darüber und haben mehrheitlich nicht an unserer Gemeinde-Umfrage teilgenommen.

Erstaunlich ist, dass die Gemeinden kaum Reklamationen aus der Bevölkerung erhalten!

Die Schweizer haben sich leider an die Unordnung gewöhnt und beschweren sich nicht bei den Behörden. Der ordnungsliebende Bürger macht nur noch die Faust im Sack.

Ein Beispiel ist die Stadt Aarau, die sich zwar der Selbsteinschätzung gestellt hat, aber eine verzerrte Wahrnehmung in Sachen Sauberkeit hat.

So sieht die Stadtverwaltung Aarau das Problem bezüglich Sprayereien.

Doch die Realität in der Stadt Aarau sieht anders aus.

Aarau Schmierereien Spray Graffiti Chaos

Sprayereien

Städte, die Linksautonome mit Sozialhilfe finanzieren und Hausbesetzungen dulden, haben ständig mit Sprayereien zu kämpfen.

Ein Teil der Sprayereien wird immer wieder entfernt, aber über Nacht entsteht bereits die nächste Schmiererei.

Littering

Städte verschwenden Steuermillionen für Werbekampagnen. Doch die Littering-Täter machen unbeirrt weiter.

Die Städte investieren immer mehr Geld in die Stadtreinigung, ohne die Ursachen zu bekämpfen.

Quintessenz Sprayereien und Littering

Sprayereien und Littering können nur mit unserer Petition oder einer Volksinitiative im gleichen Ausmass gelöst werden.

Behörden und Politiker werden das Problem nie lösen, sondern nur auf Kosten der Steuerzahler bewirtschaften! Ein Blick zurück auf die letzten Jahrzehnte spricht für sich!

Der Souverän muss jetzt ordnend eingreifen!

Unterzeichnen Sie unsere Petition für eine saubere Schweiz!

Viele Länder haben heute sauberere Städte als die Schweiz, obwohl die Schweiz einst als Vorbild in Sachen Sauberkeit galt!

Die Schweiz muss jetzt so vorgehen wie ausländische Städte, die Ordnung haben.

Harte Ordnungsbussen, die auch durchgesetzt werden und keine Finanzierung und Duldung von Chaoten aus der linksautonomen Szene!